Literatur

Hier sind einige Literaturempfehlungen unserer Gruppe, die natürlich keinen Anspruch

auf Vollständigkeit haben .Durch diese Bücher ist es uns gelungen, ein besseres

Feeling zu entwickeln für Gründe und Ursachen von Stalking.

hinzugefügt aus aktuellem Anlaß:

- Vergewaltigungen nach K.O. Tropfen - eine Information des Frauennotrufes

Beratung für vergewaltigte und sexuell belästigte Frauen und Mädchen e. V.

Münster
1. Marie-France Hirigoyen, “Die Masken der Niedertracht”- Seelische Gewalt im

Alltag und wie man sich dagegen schützt, Deutscher Taschenbuchverlag 2002

2. Gavin de Becker, “Mut zur Angst” -Wie Intuition uns vor Gewalt schützt,

Fischer Taschenbuch Verlag GmbH 2001

3. Susanne Schumacher, “Liebeswahn - geliebt - verfolgt-gehetzt ” ,

VGD Verlagsgesellschaft Köln 2000 und nachfolgende, erweiterte Auflagen

4. Harald Dreißing, Peter Gass, ” Stalking !- Verfolgung, Bedrohung,

Belästigung ” , Verlag Hans Huber 2005

5. Andrea Weiß, Heidi Winterer, “Stalking und häusliche Gewalt” -

Interdisziplinäre Aspekte und Interventionsmöglichkeiten,

Lambertusverlag 2005

6. Hans-Georg W.Voß, Jens Hoffmann, Isabel Wondrak -Mainzer Schriften

“Stalking in Deutschland” , Nomos Verlag 2006

7. Weisser Ring Schriftenreihe, “Opfer und Verletztenrechte”,

Nomos Verlag 2005

8. Judith Herrmann, “Die Narben der Gewalt” - Traumatische Erfahrungen

verstehen und überwinden, Junfermann Verlag 2006

9. Leitfaden für Krankenkassen und Selbsthilfegruppen, “Fördern und fordern” ,

Bkk Bundesverband, Ausgabe 2005

10. Rasso Knoller, “Wenn Liebe zum Wahn wird” ,Verlag Schwarzkopf und

Schwarzkopf 2005.

11. Diplomarbeit zum Thema “Stalking - Krankheit, Straftat, Phänomen?”

Hochschule für öffentliche Verwaltung Fachbereich Polizeivollzugsdienst

Gabriele Kudlik ,Studienjahrgang 2000, Fach: Psychologie vorgelegt in Bremen

am 18.03.2002

12. Forschungsbericht “Psychoterror- Ausmaß, Formen, Auswirkungen auf die

Opfer und die gesetzlichen Grundlagen / ein internationaler Vergleich”

MA 57 - Frauenförderung und Koordinierung von Frauenangelegenheiten, Wien

Studie wurde vorgestellt von Frau Dr. Christa Pelikan

vom Institut für Rechts-und Kriminalsoziologie Wien auf der Konferenz

am 20.11.2003 im Rathaus Wien