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Donnerstag, 17. Januar 2013

Stalking-News 2013

Das alte Jahr liegt hinter uns, das neue Jahr hat begonnen.

Für uns als Antistalkingliga stellt sich zu Beginn des Jahres die Frage, ob wir es wirklich geschafft haben, den untergetauchten Stalker Knut-Willi Schlanert, der mit seinen Internetveröffentlichungen gegen uns der Grund zur Gründung unserer Liga gewesen ist, zur Einsicht zu bringen.

Fakt ist, daß er einige seiner Foren abgeschaltet hat, unter anderem das Forum gegen Reinhard Göddemeyer, den Mitinitator der Antistalkingliga.

Auch das Forum gegen Herrn Peter Bialas wurde nach dem gegen Knut-Willi Schlanert am 7.5.2012 am Amtsgericht Holzminden ergangenen Beschluss abgeschaltet, aber am 1.6.2012 veröffentlichte Knut-Willi Schlanert sofort ein neues Forum zu diesem Thema. Darin nimmt er auch den Amtsrichter Dr.Bayer  ins Visier.

Der Mann kann es einfach nicht lassen, der Krieg geht somit weiter.

Wir mussten wegen seiner Veröffentlichungen  in den vergangenen 12 Monaten deshalb viele Strafanzeigen gegen ihn erstatten, allein in einem Forum war er verantwortlich für 61 verleumderische Eintragungen:  auch mussten wir deshalb weitere Zivilverfahren gegen ihn einleiten. Dies auch insbesondere deshalb, weil er seit einiger Zeit mit einer neuen Anschrift in Deutschland auftritt. Unter dieser Anschrift Eisenbahnstr. 4  in Güstrow hat er sogar einen Strafantrag gegen den Richter Millat vom Amtsgericht Güstrow (ehemals Richter am  OLG Rostock) gestellt. Seine wirren Guestrower Geschichten hat er selbst wieder im Netz unter www.guestrower.info/dokumente veröffentlicht. Interessant ist in diesem Zusammenhang, daß er dieses Guestrower Forum erst für alle Leser frei zugänglich betrieben hat, daß es jetzt seit einigen Tagen aber nur mit einem LOGIN zu lesen ist. Offensichtlich ist er zu der Einsicht gekommen, daß es besser ist, die dort veröffentlichten wirren Dokumente doch besser nicht der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Der Landkreis Rostock führt deshalb auch mittlerweile unter dem Aktenzeichen 34 XVII 7/13 (AG Rostock) eine Betreuungsakte für ihn. Das ist nach den beantragten Betreuungsverfahren in Holzminden und Berlin jetzt das dritte Betreuungsverfahren, welches öffentlich bekannt geworden ist.

Die Methoden werden vielleicht auch deshalb jetzt  härter, viel härter; jetzt geht es nicht nur gewaltig unter die Gürtellinie, sondern der bzw. die gegen uns operierenden Stalker wenden zunehmend strafrechtlich relevante Methoden an.

Unter anderem bekam Herr Göddemeyer im Jahr 2012 auch scharfe Pistolenmunition zugeschickt, es erfolgten nächtliche Brandanschläge auf seine Wohnung, Fensterscheiben wurden in der Nacht besprüht, anonyme schwarze Männlein suchten ihn an seiner Wohnadresse auf und bedrohten ihn auch persönlich.

Online wird der Terror auch fortgesetzt, denn seit dem 11.12.2012 existieren weitere gefakte Blogs bei Blogspot, wobei insbesondere mit denen  hier nicht mehr zu spaßen ist:  
                             


http://holocaustluege.blogspot.de/


Selbstverständlich wurde von uns jeweils nach den Angriffen und Veröffentlichungen immer eine Strafanzeige erstattet, wegen des  http://holocaustluege.blogspot.de  sofort die zuständige Staatsschutzabteilung bei der Staatsanwaltschaft über den Sachverhalt in Kenntnis gesetzt, es wurden von uns auch immer die üblichen Verdächtigen benannt, denn die Leugnung des Holocaust ist in Deutschland als Volksverhetzung strafbar nach § 130 STGB.

Es bleibt somit abzuwarten, was sich die Gegner unserer Antistalkingliga noch alles einfallen lassen werden.

Trotz allem wünschen wir allen Lesern unseres Webauftritts ein stalkingfreies Jahr 2013.

Ihre Antistalkingliga 








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