Die deutsche Rechtsordnung sieht eigentlich vor, dass sich die deutschen Bürger auch an die Gesetze halten.
Ebenso sieht sie vor, dass deutsche Bürger, wenn sie einmal zu irgendetwas verurteilt worden sind, sich auch an die Urteile halten.
Soweit die Theorie !
Nur was macht man mit Tätern, die sich einfach nicht an die deutsche Rechtsordnung und an deutsche Urteile halten ?
Was macht man mit Autofahrern, die nach einem Unfall einfach nicht am Unfallort stehenbleiben und auf die Polizei warten ?
Was macht man mit Autofahrern, die mit abgedeckten Kennzeichen immer öfter in der Nacht an Tankstellen vorfahren, den Tank füllen und dann wegfahren, ohne die Tankrechnung zu bezahlen ?
Was macht man mit Sparkassenkunden, die einfach mit einer Pistole statt mit der eigenen Scheckkarte in einer Bank Geld abheben und dann flüchten ?
Ok, gegen die erstattet man Anzeige, die Polizei ermittelt diese Täter dann und die Akte wird irgendwann geschlossen. Und letztlich bleibt es ein Rechtsverhältnis zwischen dem Täter, dem Opfer und den Ermittlungsbehörden. Irgendwann erscheint dann vielleicht eine kleine Pressemeldung über die Verurteilung des ermittelten Täters unter der Rubrik Gerichtsnachrichten in der Regionalzeitung.
Was macht man aber mit den verrückten Tätern, die das Internet als tatort für sich entdeckt und erschlossen haben und die das Netz nutzen, um der gesamten Weltöffentlichkeit ihre Taten zu präsentieren ?
Die mit einer Wahnvorstellung im Kopf gegen Gott und die Welt hetzen, die dabei aber noch so schlau sind, den eigenen Namen zu verbergen ?
Die sich einfach um NIX mehr scheren, die aus lauter Frust mit sich selbst und wohl auch mit der deutschen Justiz abgeschlossen haben - koste es was es wolle ?
Die auch dazu bereits sind notfalls weitere Urteile in Kauf zu nehmen ?
Das Internet gibt derartigen Tätern viel Spielraum - man kann ja schnell neue Seiten, Foren, Gästebücher oder ganze Pranger einrichten, um anderen Menschen auf Deutsch gesagt auf den Sack zu gehen.
Das Internet machts möglich, es ist ja so schön anonym.
Aber Achtung:
Das gilt auch für die Opfer !
Und warum sollte man als Opfer den Spiess nicht einfach umdrehen ?
Der Täter kann, wenn er namentlich bekannt ist, in gleicher Art und Weise abgestraft werden.
Recht ist ihm das sicherlich nicht, wenn er beim googeln des eigenen Namens dann auf diese negativen Einträge trifft.
Aber wie heisst es so schön in der Bibel: Auge um Auge - Zahn um Zahn !
Alle Internet-Stalker sollten diesen Aspekt bedenken, ehe sie sich im Internet austoben.
Natürlich besteht die Gefahr, daß der Stalker das dann wiederum mit Angriffen beantwortet, daß die ganze Angelegenheit sich hochschaukelt, aber was solls, seine Angriffe gab es auch schon früher, auf einen mehr oder weniger kommt es dann auch nicht mehr an.
Wie z.B. bei dem deutschen Ober-Stalker Knut-Willi Schlanert aus Berlin.
Wenn der so weitermacht wird er noch zur Witzfigur des Jahres vorgeschlagen.
Oder auch wie z.B. bei Uwe Schmidt aus Leverkusen -Opladen, Humboldstr. 42.
Wenn der so weitermacht wird er auch noch zur Witzfigur des Jahres vorgeschlagen.
Herr Uwe Schmidt leistet im Moment im Netz einiges, mit fast 20 Eintragungen ist er einer der Hauptschreiber des bekannten Ganovenregisters. Daß er sich dadurch selbst als Internetganove abstempelt ist ihm scheinbar egal.
Ok, seine Opfer können damit leben, aber durch die Gegenveröffentlichungen wird sichergestellt, dass dieser gute Uwe Schmidt auch seinen Internetspass bekommt.
Bei dieser Art von Internet-Auseinandersetzung stellt sich natürlich die Frage, wie das am Ende alles ausgehen wird ?
Muss Uwe Schmidt vielleicht auch vor Gericht, vielleicht sogar wegen der an den Tag gelegten Geisteshaltung auch zum Psychater ?
Vielleicht erleidet er deshalb nur Einkommensverluste, aber vielleicht nimmt er das alles gerne in Kauf ?
Auch ok, aber dann sollte er auch wissen, dass es jetzt erst alles am Anfang steht.
Geschädigtengemeinschaft Schlanert / Schmidt
Herr Uwe Schmidt leistet im Moment im Netz einiges, mit fast 20 Eintragungen ist er einer der Hauptschreiber des bekannten Ganovenregisters. Daß er sich dadurch selbst als Internetganove abstempelt ist ihm scheinbar egal.
Ok, seine Opfer können damit leben, aber durch die Gegenveröffentlichungen wird sichergestellt, dass dieser gute Uwe Schmidt auch seinen Internetspass bekommt.
Bei dieser Art von Internet-Auseinandersetzung stellt sich natürlich die Frage, wie das am Ende alles ausgehen wird ?
Muss Uwe Schmidt vielleicht auch vor Gericht, vielleicht sogar wegen der an den Tag gelegten Geisteshaltung auch zum Psychater ?
Vielleicht erleidet er deshalb nur Einkommensverluste, aber vielleicht nimmt er das alles gerne in Kauf ?
Auch ok, aber dann sollte er auch wissen, dass es jetzt erst alles am Anfang steht.
Geschädigtengemeinschaft Schlanert / Schmidt
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